Fleischzartmacher


Der Verbraucher erwartet bei der Zubereitung von Fleischgerichten, dass das Endprodukt im Biss zart ist und nicht zäh. Zartheit hat viel mit Fleischqualität und der Auswahl der Teilstücke zu tun. Allerdings hat auch die Zubereitung großen Einfluß auf die Zartheit von Fleisch. Wird ein Braten zum Beispiel nicht lang genug gegart, wird der Verbraucher die zarte und Mürbe Struktur des Fleisches vermissen. Der Grund für die fehlende Zartheit von kurzgebratenem Fleisch ist allerdings häufig ein anderer. Auf Grund der Fleischqualität oder aber auf Grund der Zubereitung verliert Fleisch unterschiedlich schnell an Wasser. Der „Fleischsaft“ verdampft oder läuft aus dem Fleisch. Das Ergebnis ist ein trockenes Stück Fleisch, das der Verbraucher als zäh empfindet. Durch zu starkes Erhitzen oder falsches Grillen unterscheiden sich die Endergebnisse deutlich von denen der Profis. Die Bindung des „Fleischsaftes“ lässt sich durch die Verwendung von Zartmachern positiv beeinflussen. Bei entsprechender Kombination der Gütezusätze lässt sich auch eine zusätzliche Menge an Würzlake oder Würzmarinade im Fleisch binden. So ist die Gefahr des „Austrocknens“ der Fleischwaren während der Zubereitung oder Vorratshaltung in der Theke deutlich reduziert. Dem Kunden gelingen die Grillprodukte und kurzgebratenen Teilstücke als wäre er ein Profi. So sind die Zartmacher in der Regel Produkte, die positiven Einfluss auf das Safthaltevermögen des Fleisches nehmen und nicht die Faserstruktur des Fleisches beeinflussen. Mit Zartmachern (Zartessa) behandelte Fleischwaren sind als küchenfertige Zubereitungen zu kennzeichnen. Fleischveredelung mit Geling-Garantie!

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